Ich schreibe, weil… | es ein Ventil für mich ist, | wenn du, liebes Leben, nicht zu verstehen bist. | Ich schreibe, weil … | es mir Freude macht – | wie oft schon haben meine Gedichte gelacht!
Blamage!
Wie liebten wir es doch, wenn der Ball lief und schließlich im Tor landete. Das war unser
ein und alles. Dennoch mussten wir denkwürdige Niederlagen hinnehmen. So spielten wir einmal als Klassenmannschaft gegen eine semi-professionelle Vereinsmannschaft.
Augenblick | Manchmal steigt der Augenblick | mit der Wintersonne auf – Frühlingsbote in der Nacht. | Manchmal schaut der Augenblick | mich aus hellen Sternen an – offenbart mir sein Geheimnis.
Die Hoffnung trägt mich jeden Tag, da wo ich verunsichert bin, da wo die Gefühle schmerzen. Hoffnung zieht mich, treibt mich, trägt mich, hält mir stets das Bild des ersehnten Zieles vor Augen.
Frühling
O, wie sehr sehne ich mich – zu blühen, zu sprießen, auszuschlagen – meine Kraft, meine Lebendigkeit zu zeigen. Denn ich weiß doch so sehr, dass schon alles DA ist. Ja, einfach DA-sein, mit allem, was mich ausmacht.
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