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Einfache Übungen helfen, den eigenen Körper achtsam wahrzunehmen. Die Übungen zur „Wohlspannung“ (= Eutonie) werden ergänzt durch leichte, meditative Tänze.
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Bitte warme Socken und ein großes Handtuch als Unterlage mitbringen!
Birgit Eisinger
Anmeldung für das 1. Halbjahr ab Januar
Anmeldung für das 2. Halbjahr ab Juni
Foto: © janeb13 · pixabay.com
Der Fensterzyklus der romanischen Kirche St. Georg
Ort: Trappistinnen Abtei „Maria Frieden“ in der Eifel
Einführung
St. Georg wurde 1067 als Kirche geweiht. Die durch ihren mächtigen Westchor ausgezeichnete Kirche wurde während des zweiten Weltkriegs schwer beschädigt. Zur Ausstattung der romanischen Kirche gehört ein Zyklus farbiger Glasfenster von Johan Thorn Prikker. Heinz-Georg Schneider wird uns die Schönheit der romanischen Basilika mit ihrer langen Geschichte näher bringen.
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Einführung in Seelsorge & Begegnung:
Mittwoch, 9. Juni 2021 von 15.00 bis 16.30 Uhr
Mit Papier, Schere und Farbstiften nähern wir uns dem Bau und der Ausstattung von St. Georg. Bei unserem kreativen Tun gewinnen wir ein gutes Verständnis über die Lage im Stadtgrundriss im Laufe der Jahrhunderte. „Puzzelnd“ veranschaulichen wir uns die bedeutenden modernen Kunstglasfenster.
Führung in St. Georg:
Mittwoch, 23. Juni 2021 von 14.30 bis 16.00 Uhr
Wir nähern uns der Kirche von außen und sammeln uns vor dem Bauwerk. Ein Gedicht macht uns aufmerksam. Für diese Architektur mit ihrem Westchor ist „das Innen und Außen“ ein Gegensatz. Im Innenraum ist dann der Bilderzyklus der Farbglasfenster von Johan Thorn Prikker unser vornehmliches Augenmerk.
Im Anschluss an die Führung von Herrn Schneider gibt es noch einen Einblick in die pastorale Praxis der integrativen Gemeinde, die seit vielen Jahren eine wichtige Beheimatung für Gehörlose, Schwerhörige und Hörende geworden ist – St. Georg all inclusive.
Treffpunkt: 14.30 Uhr vor St. Georg, Georgsplatz 17
Birgitta Daniels-Nieswand
Heinz Georg Schneider
Anmeldung ab Januar
Foto: © Birgitta Daniels-Nieswand
Schritte zur Mitte | Wach auf, meine Seele! // Wacht auf, Harfe und Saitenspiel! // Ich will das Morgenrot wecken. || Psalm 57
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Meditative Kreistänze führen uns im Schreiten und Bewegen zu der mal ruhigen und mal beschwingten Musik in unsere innere Mitte. Die Teilnehmenden erfahren hier immer wieder die Freude an der Bewegung sowie Vertrauen und Getragensein, Aufatmen und innere Ruhe.
In diesem Jahr werden uns Worte aus dem Buch der Psalmen in unseren Schritten inspirieren. Diesen Zyklus mussten wir im vergangenen Jahr unterbrechen. Wir wollen ihn nun wieder aufnehmen. Unter den Corona-Bedingungen müssen wir uns evtl. mit Baumwollhandschuhen bewegen. Die Handschuhe werden zur Verfügung gestellt.
Beim ersten Abend wird eine kleine Einführung in Wesen und Herkunft des Meditativen Tanzens gegeben. Die Teilnahme verlangt keine Vorerfahrungen. Neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind immer wieder herzlich willkommen. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, leichte Schuhe
Manfred Becker-Irmen
Anmeldung für das 1. Halbjahr ab Januar
Anmeldung für das 2. Halbjahr ab Mai
Foto: © Quelle Malkurs · Seelsorgge & Begegnung
„Sorget Euch nicht um Euer Leben … / Schaut die Lilien auf dem Felde“ (Mt 6,28)
Ein Virus stellt die ganze Welt und unser Leben auf den Kopf. Die gesamte Menschheit wird gleichzeitig davon betroffen und steht erschüttert vor nicht zu beantwortenden Fragen. Leben und Tod sind so eng miteinander verwoben, dass das eine nicht vom anderen zu trennen ist.
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Alte Muster greifen nicht mehr. Der Philosoph Jürgen Habermas bringt es auf den Punkt: „So viel Wissen über unser Nichtwissen und über den Zwang unter dieser Unsicherheit handeln und leben zu müssen, gab es noch nie!“ Und doch keimt (wie aus dieser Zeit gefallen) um uns herum, immer wieder neues Leben auf. Ein Kern der Sonnenblume übergibt sich im Herbst vertrauensvoll dem Dunkel der kalten Erde, um im kommenden Frühling voll zu erblühen.
Erinnern wir uns immer wieder im Tagesablauf – bei aller Angst, die in und um uns deutlich spürbar ist – dieser „frohen Botschaft“.
Angela Platzbecker, Pädagogin für Stimme und Körper
Anmeldung für den 12. Juni ab Januar
Foto: © Antje Graeper
Traumasensitives Yoga ist eine besondere Art des Yogas,
bei der einfache Formen auf einem Stuhl sitzend ausgeführt werden.
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Ich möchte Sie zu einer gemeinsamen Yoga-Praxis einladen, bei der es kein „Richtig“ und „Falsch“ und dementsprechend keinerlei Korrekturen gibt, sondern wir richten uns ausschließlich nach unseren eigenen Wahrnehmungen. Jede(r) einzelne von uns kann für sich immer wieder achtsam aufs Neue erkunden und entscheiden, ob und auf welche Weise er/sie die jeweiligen Formen ausführen möchte.
Es sind keine Yoga-Vorkenntnisse erforderlich.
Birgitta Daniels-Nieswand
Claudia Malterer
Anmeldung für die erste Kurseinheit ab Januar
Anmeldung für die zweite Kurseinheit ab Mai
Foto: © janeb13 · pixabay.com
Gruppe 2:
Miteinander
In diesem Jahr werden zwei Gruppen angeboten, da die Gruppengröße eingeschränkt ist. Bitte melden Sie sich für eine Gruppe an.
ein Stück Weg gemeinsam gehen | singen, beten und kreativ sein | reden und lachen | voneinander hören, miteinander schweigen | und einander ermutigen
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Miteinander
- den Spuren von Frauen
- in Kunst und Kirche
- in Gedichten und Geschichten
- in biblischen Erzählungen nachgehen
Miteinander Spuren Gottes in unserem Leben entdecken
Herzliche Einladung an interessierte Frauen!
Birgitta Daniels-Nieswand
Anmeldung für das 1. Halbjahr ab Januar
Anmeldung für das 2. Halbjahr ab Mai
Graphik: © Der Knipser | stock.adobe.com
Einfache Übungen helfen, den eigenen Körper achtsam wahrzunehmen. Die Übungen zur „Wohlspannung“ (= Eutonie) werden ergänzt durch leichte, meditative Tänze.
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Bitte warme Socken und ein großes Handtuch als Unterlage mitbringen!
Birgit Eisinger
Anmeldung für das 1. Halbjahr ab Januar
Anmeldung für das 2. Halbjahr ab Juni
Foto: © janeb13 · pixabay.com
Der Fensterzyklus der romanischen Kirche St. Georg
Ort: Trappistinnen Abtei „Maria Frieden“ in der Eifel
Führung in St. Georg
St. Georg wurde 1067 als Kirche geweiht. Die durch ihren mächtigen Westchor ausgezeichnete Kirche wurde während des zweiten Weltkriegs schwer beschädigt. Zur Ausstattung der romanischen Kirche gehört ein Zyklus farbiger Glasfenster von Johan Thorn Prikker. Heinz-Georg Schneider wird uns die Schönheit der romanischen Basilika mit ihrer langen Geschichte näher bringen.
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Einführung in Seelsorge & Begegnung:
Mittwoch, 9. Juni 2021 von 15.00 bis 16.30 Uhr
Mit Papier, Schere und Farbstiften nähern wir uns dem Bau und der Ausstattung von St. Georg. Bei unserem kreativen Tun gewinnen wir ein gutes Verständnis über die Lage im Stadtgrundriss im Laufe der Jahrhunderte. „Puzzelnd“ veranschaulichen wir uns die bedeutenden modernen Kunstglasfenster.
Führung in St. Georg:
Mittwoch, 23. Juni 2021 von 14.30 bis 16.00 Uhr
Wir nähern uns der Kirche von außen und sammeln uns vor dem Bauwerk. Ein Gedicht macht uns aufmerksam. Für diese Architektur mit ihrem Westchor ist „das Innen und Außen“ ein Gegensatz. Im Innenraum ist dann der Bilderzyklus der Farbglasfenster von Johan Thorn Prikker unser vornehmliches Augenmerk.
Im Anschluss an die Führung von Herrn Schneider gibt es noch einen Einblick in die pastorale Praxis der integrativen Gemeinde, die seit vielen Jahren eine wichtige Beheimatung für Gehörlose, Schwerhörige und Hörende geworden ist – St. Georg all inclusive.
Treffpunkt: 14.30 Uhr vor St. Georg, Georgsplatz 17
Birgitta Daniels-Nieswand
Heinz Georg Schneider
Anmeldung ab Januar
Foto: © Birgitta Daniels-Nieswand
Wege zur Quelle · Einübung in christliche Meditation
Ort: Seelsorge & Begegnung | Paulushaus
Auf dem Weg der Meditation geht es darum, Stille und innere Wahrnehmung, Kontemplation, zu üben.
Mich niederzulassen, Herr, bin ich hier:
In meine Mitte, in meine Tiefe,
in meinen Grund.
Dorthin, wo ich an Dich grenze,
wo mein Leben an Dein Leben rührt.
Alois Albrecht
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Auf dem Weg der Meditation geht es darum, Stille und innere Wahrnehmung, Kontemplation, zu üben. Der, die Übende kann dabei zur inneren Stille finden, sich der eigenen Mitte annähern. Geerdetes Sitzen, Leibwahrnehmung und bewusster Atem sind erste Schritte. Sie werden begleitet von Symbolen wie Baum, Quelle, Brunnen, die helfen, in eine innere Tiefe zu gelangen.
An unseren Meditations-Abenden gebe ich Anleitungen angelehnt an das Buch des Jesuiten Sebastian Painadath: Erkenne deine göttliche Natur.
Die Meditationstreffen beginnen um 18.30 Uhr mit einer kurzen Teerunde, anschließend Anleitung, zwanzig Minuten Sitz-Meditation, fünf Minuten Geh-Meditation, zwanzig Minuten Sitz-Meditation. Ende spätestens 20.15 Uhr.
Am ersten Abend wird eine Einführung mit einer ersten Einübung gegeben. Offene Fragen können hier geklärt werden.
Regelmäßige Teilnahme ist auf dem Übungsweg sehr zu wünschen.
Soweit in der bestehenden Gruppe Plätze frei werden, können neue Interessierte aufgenommen werden. Mit den neuen Teilnehmenden möchte ich vorab ein kurzes Gespräch führen.
Manfred Becker-Irmen
Anmeldung für das 1. Halbjahr ab Januar im Büro
Anmeldung für das 2. Halbjahr ab Mai im Büro
Foto: © Manfred Becker-Irmen
Wunder gibt es immer wieder / Heute oder morgen / Können sie geschehn. / Wunder gibt es immer wieder / Wenn sie dir begegnen / Mußt du sie auch sehn…
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Diese Zeilen aus dem bekannten Schlager von Katja Ebstein laden uns ein, an diesem Nachmittag miteinander zu singen und uns über die kleinen Wunder in unserem Leben auszutauschen.
Mit Gika Bäumer, einer leidenschaftlichen Musikerin und Sängerin gehen wir auf Entdeckungsreise und werden feststellen, dass in bekannten Schlagern auch immer Themen des Lebens in all ihrer Fülle angesprochen werden.
Birgitta Daniels-Nieswand
Gika Bäumer
Anmeldung für beide Termine ab Januar
Foto: © Gika Bäumer live
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